VdS-Schadenverhuetung Technische Pruefstelle

Teil 2: VdS begleitet Sprinklerentwicklung und -verbreitung

Mit technischer Expertise im Einsatz für den Brandschutz

Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die deutschen Versicherer die ersten Weichen für eine systematische Verbreitung der Sprinklertechnik gestellt. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten ging es darum, die technische Entwicklung fachlich zu begleiten und die Bedingungen für den Einsatz zu definieren.

Text: Hans Altmeyer, VdS Schadenverhütung GmbH

Während in England bereits um das Jahr 1900 herum die Sprinkleranlagen durch Angestellte der Versicherer geprüft wurden, fehlte in Deutschland zunächst ein entsprechendes Kontrollorgan. 1902 beschloss deshalb die Generalversammlung der deutschen privaten Feuerversicherer, sechs anerkannten Herstellern die Prüfung der von ihnen errichteten Anlagen zu übertragen.

Diese Selbstkontrolle konnte allerdings nur eine Übergangslösung sein, so viel war von Anfang an klar. Schließlich lag darin das Potenzial für massive Interessenkonflikte. Nachdem 1906 die ersten Vorschriften für die Abnahme und Überprüfung von Sprinkleranlagen in Kraft getreten waren, erarbeitete man die „Vorschriften für den Sprinklerüberwachungsdienst“ und 1908 nahm die Prüfungsstelle der privaten Feuerversicherer ihre Arbeit auf.

Zur Prüfung neu errichteter Anlagen gesellten sich schon bald weitere Aufgaben, etwa die Anerkennung von Herstellern und die Prüfung technischer Komponenten. Für diese Aufgabe war das Sprinklerlaboratorium an der Technischen Hochschule Aachen zuständig, dessen Gründung maßgeblich von der Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft gefördert wurde.

Der gute Ruf des Sprinklerlabors verbreitete sich in den folgenden Jahren auf dem europäischen Kontinent. 1923 erhielt das Labor Prüfungsaufträge aus Schweden, 1925 aus Moskau, 1930 wurde ihm die regelmäßige Prüfung dänischer Anlagen übertragen.

Auch innerhalb der Branche bestand reges Interesse an der Arbeit der privaten Feuerversicherer. Dies führte dazu, dass 1912 auch ein Vertreter der öffentlichen Feuerversicherungsanstalten Mitglied der Sprinklerkommission wurde.

Prämienrabatte – eine Win-win-Situation

Ein starkes Motiv für den Einsatz von Sprinkleranlagen waren Rabatte auf die Prämien der Feuerversicherung. Die Versicherer gewährten sie gerne, da schon bald deutlich wurde, dass in gesprinklerten Betrieben die Schadensummen spürbar niedriger waren. Für die Versicherungsnehmer ergab sich die Gelegenheit, durch die Investition in eine Sprinkleranlage laufend Kosten zu sparen und zugleich das Risiko einer Betriebsunterbrechung und damit oft genug des vollständigen Ruins erheblich zu senken.

Zu Beginn gewährte man einen Rabatt von 25 %, wenn die Sprinkleranlage zweimal jährlich geprüft wurde. Ohne laufende Prüfungen verringerte er sich auf 20 %. Von diesem Modell kam man allerdings bald ab, erhöhte die Rabatte – gestaffelt nach der Art des versicherten Risikos – deutlich auf 40 bis 60 % und machte die Prüfung grundsätzlich zur Voraussetzung.

Zusätzliche Arbeitsfelder

In der Industrie blieb indes die technische Entwicklung nicht stehen, so ergaben sich mehr und mehr Aufgaben, die mal in engerer, mal auch nur in loser Verbindung zum Thema Sprinkler standen. Vonseiten der Versicherer übertrug man diese Themen der bekanntermaßen effizient arbeitenden Sprinklerkommission. Die Kommission bildete deshalb 1929 den Technischen Ausschuss, der sich der aktuellen Entwicklung und ihren Erfordernissen annahm.

Unter anderem widmete man sich im Ausschuss neben den Sprinkleranlagen auch anderen ortsfesten Löschanlagen und Brandschutzeinrichtungen, also etwa CO2- und Schaumlöschanlagen. Dabei beschränkte man sich nicht auf das Aufstellen von Errichtungsvorschriften, sondern erteilte auch für diese Löschanlagen Hersteller-Anerkennungen. Die Prüfstelle, die inzwischen in „Sprinkler-Prüfungsstelle der deutschen Feuerversicherer“ umbenannt worden war, konnte jedoch nicht mehr in die Prüfung der Anlagen einbezogen werden – das verhinderte der Kriegsausbruch im Jahr 1939.

Neubeginn 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zunächst zahlreiche lose Fäden wieder aufgenommen werden. Sämtliche Akten des Verbands und der Prüfungsstelle waren im Krieg verloren gegangen. Aus einem provisorischen Büro in Hamburg wandte man sich deshalb an die Versicherer in den westdeutschen Besatzungszonen und bat um die Akten über die vor und während des Krieges versicherten Risiken. Unterstützt von mehreren Versicherungen, verschaffte man sich so einen Überblick, und 1947 konnte auch die Prüfungsstelle ihre Arbeit wiederaufnehmen – zunächst mit nur einem Revisionsingenieur.

In den folgenden Jahren verbesserte sich die Situation rasch. Ende 1953 war man wieder beim Stand von 243 überwachten Sprinkleranlagen – das entsprach der Zahl des Jahres 1927 im gesamten alten Reichsgebiet. Hinzu kamen 50 ortsfeste CO2-Löschanlagen und eine Schaumlöschanlage.

Die Sprinklerkommission war 1948 in „Sprinkler- und Technische Kommission“ umbenannt worden und kümmerte sich zunehmend um eine ganzheitliche Betrachtung des betrieblichen Brandschutzes – so wurden etwa Feuermeldeanlagen einbezogen, darunter die auf den neu aufkommenden Rauchmeldern basierenden Konzepte.

Zugleich richtete sich das Augenmerk stärker auf spezifische betriebliche Anforderungen und Abläufe. In der Folge entstanden etwa dezidierte Vorschriften für Lackierbetriebe, für Schweißarbeiten oder für die Lagerung von Gefahrstoffen. Im Jahr 1952 wurde die nach wie vor in Hamburg beheimatete Sprinkler-Prüfungsstelle in „Technische Prüfstelle des Verbandes der Sachversicherer (VdS)“ – oder kurz: TP – umbenannt, ein Ausweis ihrer erweiterten Aufgaben und Kompetenzen. Die Sprinkler gerieten dadurch nicht aus dem Blickfeld: Zu Beginn des Jahres 1953 traten vollständig überarbeitete und aktualisierte Vorschriften für die Errichtung von Sprinkleranlagen in Kraft.

Neuer Standort, neue Möglichkeiten

Mit dem Umzug von Hamburg nach Köln im Jahr 1967 begann eine Entwicklung, mit der Kernkompetenzen am neuen Standort gebündelt wurden. Eine der wichtigsten Maßnahmen war die Begründung eigener Labore. Das bestehende Labor an der Technischen Hochschule Aachen war durch die vielfältigen Typprüfungen an Komponenten für Einbruch- und Brandmeldeanlagen sowie Feuerlöschanlagen derart überlastet, dass es den eingehenden Prüfaufträgen kaum noch nachkommen konnte.

So entstanden von 1969 bis in die frühen 1970er-Jahre in Köln die Labore für Einbruchmeldeanlagen, für Brandmelder, für Starkstrom und für Sprinkler.

Bald wurden allerdings auch die Räumlichkeiten am Laborstandort in Köln-Ehrenfeld zu eng, sodass man im Frühjahr 1976 auf das bis heute von VdS genutzte Areal an der Amsterdamer Straße in Köln-Riehl umsiedelte. Hier konnten Prüfungen auch mithilfe neuer und verbesserter Vorrichtungen durchgeführt werden, was die Effizienz ebenso steigerte wie die Automatisierung einzelner Abläufe, etwa der Aufzeichnung von Messwerten.

Im Jahr 1994 wurden die Labore – ebenso wie die Technische Prüfstelle – von der Deutschen Akkreditierungsstelle Technik akkreditiert. Da das Sprinklerlabor heute auch als staatlich benannte Prüfstelle notifiziert ist, kann es auch die für das CE-Zeichen notwendige Konformität mit den europäischen Sicherheitsanforderungen bescheinigen.

Versuch macht klug

In den Laboren konnte man allerdings Löschtechnik nicht im Großmaßstab erproben, und es ließen sich auch nicht alle Konzepte am Schreibtisch bewerten.

Das zeigte sich etwa Anfang der 1970er-Jahre, als in der Logistikbranche ein neuer Lagertyp entstand – das Regalstapellager, also Lager mit Palettenregalen. Die TP ging davon aus, dass in solchen Lagern eine Sprinkleranlage, bei der lediglich Sprinkler an der Decke platziert waren, für die Brandbekämpfung nicht ausreichte. Um bewährte Schutzkonzepte für solche Risiken zu ermitteln, begann man Brandversuche durchzuführen und nutzte dafür die Brandhäuser von Minimax und Walther (später: Total Walther). Im Ergebnis zeigte sich, dass in solchen Lagern zusätzliche Sprinkler im Regalinneren benötigt wurden.

Damit hatte die TP nicht zuletzt bewiesen, dass sie sehr schnell auf neue Situationen reagieren konnte und auch die richtigen Schlüsse zog. Das allerdings nicht immer ohne Widerspruch. Als Ende der 1970er Jahre gefordert wurde, die bis dahin üblichen Lagerhöhen zu reduzieren, die Lagerflächen zu begrenzen und zwischen Teillagerflächen Freistreifen anzulegen, kam es zu massiven Einsprüchen aus der Industrie. Daraufhin fanden Großbrandversuche des Comité Européen des Assurances (CEA) – heute: Insurance Europe – statt und bestätigten die VdS-Erkenntnisse.

Lagerwesen und Logistik erwiesen sich auch in den folgenden Jahren und Jahrzehnten als Einsatzgebiet, in dem Sprinkleranlagen immer wieder an Neuentwicklungen angepasst werden mussten. So führte unter anderem die Autoindustrie ab den 1990er-Jahren nach japanischem Vorbild die Just-in-time-Produktion ein, andere Branchen übernahmen dieses Konzept. Die brandschutz-technische Herausforderung lag darin, dass in den zugehörigen Lagern zunehmend Behälter aus Polypropylen und Polyethylen verwendet wurden, während zuvor PVC oder Metall üblich waren.

Auch diesmal brachten Brandversuche Klarheit, die gemeinsam mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA) durchgeführt wurden. In der Folge wurden Schutzkonzepte veröffentlicht, die Maßnahmen wie die Verringerung der Lagerhöhen verdichteten Sprinklerschutz und den Einsatz von Barrieren umfassten.

Es waren allerdings nicht nur neue Lagerkonzepte, denen man gerecht werden musste, sondern auch spezielle Lagergüter stellten bewährte Vorgehensweisen infrage. Das war etwa der Fall, als Anfang der 1990er-Jahre das Duale System Deutschland seine Arbeit aufnahm. Hier fielen plötzlich große Mengen brennbarer Leichtverpackungen an, die gesammelt und gelagert werden mussten. Klarheit über den Umgang mit dieser Situation brachten wieder Brandversuche, die diesmal zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) durchgeführt wurden.

Auch bewährte Technik kommt in die Jahre

So zuverlässig Sprinkleranlagen arbeiten, so sicher unterliegen ihre Komponenten auch der Alterung. Da nicht zuletzt durch die stetige Überzeugungsarbeit der Kommission und der Prüfstelle zahlreiche Sprinkleranlagen bereits seit Jahrzehnten installiert waren, wurde 1999 die Prüfung von Altanlagen nach 25 Jahren eingeführt.

Bei der Prüfung wurden zur Bestimmung der Rohrwandstärken Rohrstücke herausgeschnitten und im Labor untersucht, ein Endoskop erlaubte den Blick ins Innere der Rohre. Das Herausschneiden war allerdings kein idealer Weg – deshalb stellte VdS bald auf ein innovatives zerstörungsfreies Verfahren um, bei dem die Wandstärken mit einem Ultraschallmessgerät bestimmt werden konnten.

Schon die ersten Prüfungen zeigten, dass bei Trockenanlagen, die erst nach Auslösung geflutet werden, die Schäden in den Rohren zahlreicher waren als in Nassanlagen.

Der Befund war nicht ganz überraschend, da bei den Trockenanlagen die Rohrinnenflächen dauerhaft dem in der Druckluftfüllung enthaltenen Sauerstoff in Verbindung mit der Feuchtigkeit in den Rohren ausgesetzt sind.

Heute werden im Rahmen von Altanlagenprüfungen unter anderem auch stichprobenartig Sprinklerköpfe ausgebaut und im Sprinklerlabor auf Zustand und Funktionstüchtigkeit geprüft.

In jedem Fall boten (und bieten) die Altanlagenprüfungen ein Mehr an Sicherheit, da bestehende und drohende Schäden damit erkannt werden können, bevor es im Ernstfall zu Fehlfunktionen kommt. Außerdem liefern die Prüfungen Erkenntnisse über die Beständigkeit verwendeter Materialien in verschiedenen Einbausituationen und können so auch Anregungen für die technische Weiterentwicklung geben.

Wassernebellöschanlagen

Mit den klassischen Sprinkleranlage verwandt sind die Wassernebellöschanlagen. Sie wurden zwar bereits 1930 erfunden, waren aber lange Zeit eher in Osteuropa verbreitet. Hierzulande rückte die Technik unter anderem wegen des Verbots von Halon ab Anfang der 1990er-Jahre stärker in den Fokus.

VdS begleitete und begleitet bis heute die zunehmende Verbreitung und die Weiterentwicklung dieser Anlagen mit Brandversuchen, Produkt- und Systemanerkennungen und ist in der entsprechenden Normungs- und Richtlinienarbeit aktiv.

Die technischen Varianten wie Hoch und Niederdrucktechnik oder Systeme mit geschlossenen und offenen Düsen machen dies ebenso zu einer anspruchsvollen Aufgabe wie der Umstand, dass Wassernebellöschanlagen wenig fehlertolerant sind – schon stärkere Luftströmungen können die Löschwirksamkeit einschränken. Auslegung und Wirksamkeitsnachweis einer solchen Anlage hängen also von zahlreichen Parametern ab, die in Versuchen nachgebildet werden müssen. Durch das Zusammenspiel von Technischer Prüfstelle und Laboratorien ist VdS auch in diesem komplexen Aufgabenfeld bestens aufgestellt.

Gremien, Normen und Kooperationen – national und international

Die Richtlinien und Vorschriften der Versicherer waren national schon recht bald auch Wegweiser für Behörden und andere öffentliche Ateure. Teils wurden bestehende DIN-Normen durch VdS-Richtlinien abgelöst, etwa 1985 hinsichtlich der Schaum-, Sprühwasser- und Pulverlöschanlagen.

Um in den Richtlinien stets den aktuellen Stand der Technik und der fachlichen Diskussion abzubilden, legte der damalige Verband der Sachversicherer großen Wert auf die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren auf dem Markt. Seit Ende der 1960er-Jahre wurde das etwa durch die Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien forciert, in den folgenden Jahren gründete man einen ständigen Kontaktausschuss mit dem BDI, ein regelmäßiger Austausch erfolgte und erfolgt bis heute mit dem bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz als Herstellerorganisation sowie mit dem Expertennetzwerk Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), ab 1980 wirkte der VdS im Arbeitskreis „Feuerschutz“ der Berufsgenossenschaft mit. Auch die Mitarbeit in nationalen (DIN) wie in internationalen Gremien (CEA, ISO, CEN) ist heute tägliches Brot für VdS.

Eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnerorganisationen ergab und ergibt sich immer wieder bei der Bewertung von Produktinnovationen. Dies war etwa in den 1980er-Jahren der Fall, als die ESFR-Sprinkler (Early Suppression Fast Response) mit ihrem gegenüber den vorhandenen Sprinklern mehrfach höheren Wasserdurchsatz auf den Markt kamen. Dazu tauschte man Erfahrungen mit den Laboratorien der US-amerikanischen Factory Mutual Research Corporation (FMRC) und der britischen Fire Insurer‘s Research and Testing Organisation (FIRTO) aus.

Wassernebel-Systeme erzielen mit sehr kleinen Tropfen eine hohe Löschwirkung (Foto: Marioff)

Wenn im Beitrag von VdS die Rede ist, sind damit je nach Jahr und Jahrzehnt recht unterschiedliche Organisationen gemeint. Hier eine kleine Chronik: 1948 wurde der Verband der Sachversicherer e.V. mit dem Kürzel VdS gegründet. Er schloss sich dem nahezu zeitgleich gegründeten Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) an.

1996 fusionierte der VdS dann mit dem HUK-Verband und dem Deutschen Transport-Versicherungsverband (DTV) zum Verband der Schadenversicherer (VDS). 1997 entstand aus den technischen Abteilungen des ehemaligen Sachversicherer-Verbands mit dem GDV als alleinigem Gesellschafter die VdS Schadenverhütung GmbH.
 

Die ESFR-Sprinkler sind übrigens ein gutes Beispiel für die ständige Fortschreibung von Prüfverfahren – hierzu werden derzeit spezielle Prüfungen entwickelt. Ein echtes Leuchtturmprojekt erblickte im Jahr 2003 das Licht der Welt. Nach umfangreichen Vorabeiten durch die TP wurde in Zusammenarbeit mit dem CEA der Entwurf der Richtlinien VdS CEA 4001 Sprinkleranlagen – Planung und Einbau veröffentlicht. Sie sollte den Anforderungen des europäischen Marktes gerecht werden und dabei helfen, die Richtlinien für Sprinkleranlagen auf europäischer Ebene zu vereinheitlichen.

Die VdS CEA 4001 wird etwa alle drei Jahre in einer überarbeiteten Neufassung veröffentlicht, die aktuelle 8. Ausgabe erschien im Januar 2024.

Die Richtlinien stehen als Symbol und greifbarer Beleg dafür, dass sich aus den ersten Anfängen der Beschäftigung mit der Sprinklertechnik ein immenser Erfahrungsschatz und überzeugende technische Kompetenz entwickelt haben, die den Einsatz von Sprinkleranlagen in Deutschland und international entscheidend beeinflussen und vorantreiben konnten.

Von der Sprinklerkommission und der Sprinkler-Prüfstelle des frühen 20. Jahrhunderts spannt sich ein weiter Bogen bis zur international ausstrahlenden Expertise, die VdS mit der Technischen Prüfstelle und den Laboratorien zu einem der bestimmenden Akteure im Bereich der Sprinklertechnik und weit darüber hinaus macht.

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