CE- und DIBt-Verfahren im Fokus
Alles Relevante rund um CE-Kennzeichnung und DIBt-Zulassung auf neuen VdS-Webseiten (Hintergrundwissen zu den gesetzlichen Vorgaben, üblicher Ablauf etc.)
Pressemitteilung 32/2021
Köln, 1. Oktober 2021. Um Produkte in die EU-Märkte zu bringen, für die eine harmonisierte europäische Norm vorliegt, benötigen Hersteller eine CE-Kennzeichnung. Existieren keine Europa-Normen, so wird in Deutschland für viele Bauprodukte eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik DIBt verlangt. Die Prüfungen hierfür übernehmen notifizierte bzw. anerkannte Stellen. VdS unterstützt Hersteller bei beiden Verfahren mit umfassenden Leistungen – und hat jetzt neue Infoseiten mit den wichtigsten Fakten hierzu erstellt.
Martin Hesels, stellv. Leiter der VdS-Zertifizierungsstelle, betont: „Für die schnelle und reibungslose Markteinführung bietet VdS alle relevanten Dienste aus einer Hand – wir fördern den sicheren Erfolg von Brandschutz-Entwicklungen mit jahrzehntelanger Erfahrung rund um die geforderten Prozesse.“
Auf vds.de/ce-de und vds.de/dibt finden Interessenten maßgebliches Wissen rund um den „Reisepass für Bauprodukte“ sowie die PÜZ-Abläufe (Prüfen, Überwachen, Zertifizieren). Bei VdS-Anerkennungen sind die CE-Prozesse immer direkt inklusive.