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Brandschutztechnik: VdS bietet komplette UKCA-Zertifizierung

Ab 2023 benötigen Brandschutzprodukte für England, Schottland, Wales das „UKCA Mark".

Dank Abkommen mit Partnern vor Ort kann VdS den kompletten Prozess aus einer Hand koordinieren – auf Wunsch auch in Kombination mit weiteren nationalen wie internationalen Prüfungen.

 

Pressemitteilung 23/2022

Köln, 1. August 2022. Eine der Brexit-Folgen: ab dem 1. Januar 2023 benötigen alle Produkte, die bislang mittels CE-Nachweis in die Märkte von England, Schottland und Wales eingebracht werden konnten, ein „UKCA Mark“. Dieses „UK Conformity Assessed“ dürfen nur ortsansässige Institute erstellen. VdS bietet seinen Kunden in Kooperation mit den Partnern BRE und UL jetzt auch diese Leistung an.

“Wir koordinieren für Hersteller den gesamten Prozess aus einer Hand. Aufwand und Time-to-Market werden deutlich minimiert, wenn wir bereits VdS- und CE-Prüfungen an den Produkten durchgeführt haben. Dann erfolgt das Assessment anhand unserer bestehenden Prüfberichte”, betont Gunnar Bellingen, Leiter der VdS-Laboratorien für Brandschutztechnik. “Unser Kernziel: den VdS-Partnern alle relevanten Leistungen bieten und sämtliche benötigten Zertifizierungsprozesse so einfach und schnell wie möglich gestalten.”

UKCA Marking gleicht bezüglich Anforderungen und Ablauf stark dem CE-Prozess. Für die meisten Brandschutzprodukte ist eine Konformitätsbestätigung durch ein notifiziertes Institut erforderlich. Details finden Sie auf auf www.vds.de/ukca.

 

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