VdS-Schadenverhuetung Technische Pruefstelle
 

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Deutschland: PLZ-Gebiete 18 - 31, 38, 39, 49, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden

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Deutschland: PLZ-Gebiete 01 - 04, 06 - 09, 95, 96, 98, 99, Kroatien

Deutschland: PLZ-Gebiete 80 - 94, Italien, Österreich

Deutschland: PLZ-Gebiete 60, 61, 63, 64, 67 - 69, 75 – 75299, 76, 97, Spanien

Deutschland: PLZ-Gebiete 70 - 74, 75300 – 75999 , 77 – 79, Frankreich, Portugal, Schweiz

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Estland, Lettland, Litauen, Russland, Ukraine, Weißrussland

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VdS Schadenverhütung Technische Prüfstelle

VdS-Kompetenzfeld

Die Technische Prüfstelle von VdS

115 Jahre Erfahrungen im Brandschutz. Seit Feuerlöschtechnik in Europa existiert, wird ihre Zuverlässigkeit von VdS geprüft. VdS ist die erste und derzeit einzige staatlich akkreditierte Prüfstelle für ortsfeste automatische Brand­schutz­anlagen (nach ISO 17020 durch die DAkkS).

Brandschutz vor Ort. Unsere Experten-Teams beurteilen jedes Jahr mehr als 30.000 Brandschutzanlagen weltweit. Aufgrund ihrer langjährigen Feld­erfahrung sowie ihrer weltweiten Vernetzung verfügen die Experten der Technischen Prüfstelle (TP) über tiefe Detailkenntnisse.

Zusätzlich profitieren wir sowie unsere Kunden von den Ergebnissen aus den VdS-Laboratorien. Dank unserer in Europa einzigartigen Infrastruktur können wir die Prüfung von Brandschutztechnik aller Art anbieten. Und: In allen relevanten nationalen und internationalen Gremien gestaltet VdS Regelwerke entscheidend mit.

Plan-, Erst- wie auch Wiederholungs­prüfungen durch die staatlich anerkannten VdS-Sachverständigen geben Betreibern die Sicherheit, dass ihre lebensrettende Brandschutztechnik unter allen Betriebsbedingungen funktioniert.

Die Prüf-Dienstleistungen der Technischen Prüfstelle umfassen u.a:

  • Wasser-, Gas- und Sonderlöschanlagen
  • Brandmeldeanlagen
  • Wand-/Außenhydranten und Steigleitungen
  • Entrauchungsanlagen
  • Feuerschutzabschlüsse
  • Sprachalarmanlagen
  • Spezielle Brandschutzanlagen wie z. B. Sauerstoffreduzierungsanlagen

Alles aus einer Hand

  • Auf Wunsch gleichzeitige versicherungstechnische Prüfung mit dem Nachweis für die Erfüllung von baurechtlichen Auflagen. Das spart Kosten und wertvolle Zeit.
  • Natürlich kombinieren wir auch gerne die erforderlichen Prüfungen der vorhandenen Brandschutzanlagen, bspw. Brandmelde- und Feuerlöschtechniken.
  • Als Prüfgrundlage können neben den bekannt praxisnahen VdS-Richtlinien auch nationale und internationale Normen oder auch beispielsweise die Regelwerke von NFPA (National Fire Protection Association) und FM (Factory Mutual) verwendet werden.

Optimaler Brandschutz wird durch eine Vielzahl von Variablen bestimmt. Brandschutzanlagen können die Sicherheit nur dann zuverlässig und wirksam gewährleisten, wenn sie zu den spezifischen Anforderungen der Betreiber passen, Schnittstellen fehlerfrei geplant und Wechsel­wirkungen klar definiert wurden. Umfassender anlagentechnischer Brandschutz beginnt bereits in der Planungsphase.

  

Die Erstprüfung einer neu installierten Brandschutzanlage bedeutet eine eingehende Prüfung auf „Herz und Nieren“.

  • Entspricht der Schutzumfang den gesetzlichen und versicherungs­technischen Vorgaben?
  • Ist die Löschmittelmenge ausreichend bemessen und dem vorhandenen Schutzobjekt angepasst?
  • Ist das funktionelle Zusammenwirken der Bauteile sichergestellt?

  

Veränderte Rahmenbedingungen wie beispielsweise Nutzungsänderungen von Gebäuden und Räumen oder auch die Umstellung auf andere Lagermaterialien können die Wirksamkeit von Brand­schutz­anlagen beeinträchtigen. Daher ist neben der Erstprüfung auch eine regelmäßige Wiederholungs­prüfung durch VdS-Sachverständige in beispielsweise halb­jährlichen oder jährlichen Intervallen durchzuführen.

  

 

Die obersten Bauaufsichtsbehörden der einzelnen Bundesländer in Deutschland fordern als Gesetzgeber im Bauordnungsrecht der Länder vom Bauherrn oder Betreiber die Prüfung sicherheitstechnisch relevanter Anlagen und Einrichtungen ;in baulichen Anlagen und Räumen besonderer Art und Nutzung (sog. Sonderbauten).

  

 

Hydranten-Anlagen sichern bei Bränden sowohl den Selbstschutz für jedermann als auch die Wasserversorgung der Feuerwehr. Deswegen fordern nun auch die einzelnen Verordnungen der Bundesländer zunehmend Erst- wie wiederkehrende Prüfungen von Hydranten-Anlagen durch Sach­verständige.

  

Sprachalarmanlagen (SAA) gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie nach einer Branddetektion auch ortsunkundige Personen, z.B. in Einkaufspassagen und Kaufhäusern, durch gezielte Durchsagen in Sicherheit führen können. SAA ermöglichen in allen betroffenen Bereichen verschiedene automatische Nachrichten sowie situationsabhängige Live-Durchsagen durch Sicherheits­verantwortliche oder die Feuerwehr.

  

In hohen Räumen wie Produktions­hallen, Atrien oder Flughafen­terminals sowie in Server­räumen mit hoher Luft­wechsel­rate wird Rauch möglicherweise zu spät detektiert. In diesen kritischen Umgebungen bestimmt VdS die optimale Projektierung von Rauch­meldern mittels eines eigenentwickelten Rauch­generators.

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Alterungsprozesse und andere Einflüsse können Rohrnetze vollständig verschließen – wasserdicht!

Sprinklerrohre korrodieren und unterliegen weiteren atmosphärischen wie betrieblichen Umgebungs­bedingungen. Diese Einflüsse haben erhebliche Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit von Löschanlagen. Dabei sind insbesondere die Sprinkler und das Rohrnetz betroffen, die im Rahmen der wieder­kehrenden Prüfungen nur einer Sichtkontrolle von außen unterzogen werden können.

 

Informationen zur VdS-Laborprüfung von Bestandssprinklern finden Sie hier.

 

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Wenn Gaslöschanlagen einen Baustein im Schutzkonzept darstellen, muss man wissen, wie dicht der zu schützende Raum ist. Dafür hat VdS einen sogenannten „Door-Fan-Test“ entwickelt. Hierbei werden unterschiedliche Druckverhältnisse im Schutzbereich erzeugt und sämtliche Abströmungen gemessen. So weiß man genau, wie groß die Leckagefläche in den jeweiligen Örtlichkeiten ist.

  

Feuerschutzabschlüsse (u.a. selbstschließende Türen, Klappen, Vorhänge) sollen den Durchtritt von Feuer oder Rauch durch Öffnungen in Wänden und Decken für eine definierte Zeitdauer verhindern. In vielen Anwendungs­bereichen wie Industrie­anlagen, Flughäfen, Versammlungs­stätten oder Lagern sind Feuer­schutz­abschlüsse eine entscheidende Schutz­maßnahme.

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Unter Sonderlöschanlagen versteht man Anlagen für besondere Anwendungs­fälle. Beispielhaft seien hier Funken­löschanlagen und Lösch­anlagen für den Küchen­schutz erwähnt.

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In Ergänzung zu den VdS-Sachverständigen­prüfungen bieten unsere Experten an, gemeinsam mit dem Betreiber ein praxisorientiertes Schutz­konzept zu erarbeiten und die Schulung der Mitarbeiter durchzuführen. Die Mitarbeiter werden dann genau wissen, was bei der Auslösung einer Gas­löschanlage zu tun ist. 

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Für spezielle Frage­stellungen des anlagen­technischen Brand­schutzes prüfen unsere Experten brand­schutz­technische Sachverhalte und erarbeiten entsprechende gutachterliche Stellungnahmen. Diese unterstützen den Betreiber beispielsweise bei der Bewertung von Schutzkonzepten, bei der Beseitigung von Mängeln oder durch die Analyse der Funktion der Lösch­anlagen im Ernstfall.

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